1. Newsletter

1. Newsletter (Februar 2021)

www.martinsammelt.ch

Liebe Angeschriebene

In den letzten Jahren ist meine Kunst-«Sammlung» gewachsen, weshalb in mir der Wunsch aufgekommen ist, sie euch näherzubringen. Die genauen Beweggründe findet ihr in der Rubrik «Über diese Seite». Vorgestellt werden «Die Künstler*innen» aus meiner sehr persönlichen Optik, gefolgt von «Meiner Bildbetrachtung» eines für mich bedeutenden Werks und einem spannenden «Austausch mit der Künstlerin / dem Künstler». Anschliessend werden «Weitere Werke von ... aus meiner Sammlung» gezeigt. Zu Beginn stelle ich euch Arbeiten von Chrissy Angliker, Badel/Sarbach, Mirko Baselgia, Mayo Bucher, Daniel Karrer, Rochus Lussi, Karoline Schreiber und Helena Wyss-Scheffler vor. In Zukunft präsentiere ich euch ein «Bild des Monats».

Weiter wird die erste «Kunst zu Hause»-Ausstellung vorgestellt, an der acht von uns verehrte Künstler*innen teilgenommen haben: Mayo Bucher, Johannes Hepp, Cordula von Martha, Daniel Karrer, Rochus Lussi, Karoline Schreiber, Olga Titus, Helena Wyss-Scheffler.

Ziel ist es, euer Interesse an der Kunst und am Sammeln zu wecken.

Beste Grüsse

Martin

1. Bild des Monats (Februar 2021)

Chrissy Angliker – Speedos – Acryl auf Leinwand – 122 × 152.5 cm – 2015

Chrissy Angliker pinselt, spachtelt und knetet die Farben kübelweise und über mehrere Tage hinweg flächig, punktuell oder fliessend auf die Leinwand, bis dreidimensionale und vielschichtige Werke entstehen. Sie ist zierlich gebaut, trotzdem sind ihre Arbeiten mehrere Kilogramm schwer.

Die Bildbetrachtung ist ein Gang durch die Dimensionen. Aus der Ferne erkennt man erst auf den zweiten Blick, dass es sich um eine Strandszene handelt. Unweigerlich zieht einen die Leinwand an und man will die Details erforschen, um zu verstehen, wie es der Künstlerin hier gelingt, ein solch aufregendes Gemälde zu schaffen.

Vollständige Bildbeschreibung lesen: https://www.martinsammelt.ch/chrissy-angliker

Newsletter abonnieren https://www.martinsammelt.ch/newsletter


2. Newsletter

2. Bild des Monats (März 2021)

Olga Titus – Ohne Titel – Öl auf Holz mit Klebeband und Filz – 27.5 × 32.2 × 7 cm – 2011

Als zweites Bild des Monats stelle ich euch ein Frühwerk von Olga Titus vor. Sie erobert zurzeit die Welt mit ihrer wunderbaren «Art Bag»-Kollektion für Dior. Dank ihrer neusten und von Hand veränderbaren Pailletten-Werke macht sie aufregende und spürbare Kunst. Am liebsten ist sie Videokünstlerin und hat an der ersten «Kunst zu Hause» ein berauschendes Video, «Das letzte Eine», auf unserem Beamer im Keller im Loop laufen lassen.


Dior Lady Art Bag by Olga Titus, 2020 (Foto: Florian Kalotay)

Pailletten-Werk, 2020, in der Stalla Madulain (Foto: Stefan Altenburger)

Bereits in dieser hier vorgestellten Arbeit von 2011 erkennt man ihre Fähigkeit, mit raffinierten Eingriffen und geschickt gewählten Materialien neues Leben zu erzeugen. Tretet ein in Olgas fantastische Welt!

Vollständige Bildbeschreibung lesen: https://www.martinsammelt.ch/olga-titus

Newsletter abonnieren https://www.martinsammelt.ch/newsletter


3. Newsletter

3. Bild des Monats (April 2021)
Manuel Stehli – Bodybuilder I – Öl auf Leinwand – 36 × 30 cm – 2019
Liebe Angeschriebene

Als drittes Bild des Monats stelle ich euch ein kleinformatiges Werk von Manuel Stehli vor. Seine Kompositionen sind meistens grossformatig und zeigen reduzierte Darstellungen in harmonischen Farben. Speziell daran sind die Anregung und die Verwirrung, die sie bei uns auslösen. Sie lassen uns an seinem Nachdenken teilnehmen. Warum ist das kein «gewöhnlicher» Muskelprotz? Den Austausch mit dem Künstler lege ich euch wärmstens ans Herz. Seine Botschaft an uns alle: «... es bleibt noch viel zu tun.»

Er ist einer der Teilnehmer der «2. Kunst zu Hause». Sie findet an den ersten zwei Wochenenden im November 2021 statt. In den folgenden Monaten werde ich euch die weiteren ausstellenden Künstler*innen vorstellen.

Vollständige Bildbeschreibung lesen: https://www.martinsammelt.ch/manuel-stehli

Newsletter abonnieren https://www.martinsammelt.ch/newsletter


4. Newsletter

«Bite» von Badel/Sarbach
Badel/Sarbach – Bite – Skulptur (Acrystal, Acryl-Farbe) – naturgetreu – 2018

Liebe Angeschriebene

Im Folgenden möchte ich euch auf den Ankauf eines weiteren Werks von Badel/Sarbach aufmerksam machen. Es stammt aus der Skulpturen-Serie «Bite». Das Künstlerduo hat verschiedenen Tierarten einen Apfel zur Fütterung offeriert und deren Handlung im werkvollendeten Augenblick unterbrochen. Von welchem Tier könnte dieses Bissmuster stammen?

Falls ihr auf «Liebe geht durch die Kunst» und die facettenreiche Bedeutung der «Paradiesfrucht» gespannt seid, geht es hier zur Apfel-Besprechung.

Mit grosser Freude darf ich ankündigen, dass Flurina und Jérémie an der kommenden «Kunst zu Hause» Anfang November ausstellen werden.


5. Newsletter

4. Bild des Monats (Mai 2021)
Martina von Schulthess – Öl auf Baumwolle – 150 × 150 cm – 2009

Liebe Angeschriebene

Als viertes Bild des Monats stelle ich euch das «Fliegengespräch» von Martina von Schulthess vor. Was zeichnet diese Künstlerin aus? Nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten, sondern auch ihre besondere geistige und schöpferische Begabung. Martina hält den Alltag an und abstrahiert ihn in ruhigen und konstruktiven Darstellungen. Die Farben, das Licht, der Ausschnitt, die Anordnung und das Bildformat sind aussergewöhnlich gewählt. Es entsteht ein Gefühl von Geborgenheit, das uns Raum zum Träumen gibt.

Vollständige Bildbeschreibung lesen: https://www.martinsammelt.ch/martina-von-schulthess

Wir freuen uns sehr, dass sie ihre Kunstwerke an die nächste «Kunst zu Hause» mitbringen wird.


6. Newsletter

5. Bild des Monats (Juni 2021)
David Monllor – «Everyday Life» Nummer 33 – Öl auf Gesso-grundiertem MDF – 20 × 30 cm – 2020

Liebe Angeschriebene

Als fünftes Bild des Monats stelle ich euch ein kleinformatiges Werk von David Monllor vor. David war für mich die Entdeckung an der letzten «Jungkunst». Er fängt eine Atmosphäre, eine Stimmung perfekt ein. Das Ineinandergreifen von Architektur und Objekten ist beeindruckend, und mit dem Spiel von Licht und Schatten entstehen beeindruckende Szenen. Warum fehlen die Menschen? Er sucht den Industrie-/Alltagsschick. Seinem aufmerksamen Auge entgeht nicht, dass dies einen anziehenden Charme hat.

Beeindruckend, wenn man durch künstlerische Begabung sein Zuhause / seine Routine so festhalten kann, dass es fremde Menschen anzieht und fasziniert. Er schafft es, uns daran zu erinnern, dass wir unserem gleichförmigen Leben aufmerksam begegnen, und gibt uns Mut, dieses als etwas Spezielles und Liebenswertes zu schätzen. Er zeigt uns, wie man solche Augenblicke grossartig festzuhalten vermag, und gibt uns die Bühne frei für unser eigenes Kopfkino.

Vollständige Bildbeschreibung lesen: https://www.martinsammelt.ch/daniel-monllor

Das Werk zeigt sein Wohnzimmer und darin findet sich eine Edition des amerikanischen Malers und Muralisten ELMAC. «Kunst zu Hause» bei David Monllor! Es freut uns sehr, dass er sich bereit erklärt hat, bei uns zu Hause Anfang November auszustellen.


7. Newsletter

6. Bild des Monats (Juli 2021)
Hörnerkopf – Diabas – 20 × 30 cm – 1997

Liebe Angeschriebene

Steinkunst ist gekommen, um lange zu bleiben, und dokumentiert dank archäologischer Funde die Geschichte der Menschheit. Von der Prähistorie über die Antike bis in die Moderne finden sich uns in Erinnerung gebliebene Meisterwerke. Die Erwartungen an neue Arbeiten sind somit sehr hoch. Thomas Blumer vermischt spielerisch alle unsere sehr hohen Erwartungen an eine neue Skulptur und haut aus den Steinblöcken zeitgenössische Botschaften heraus. Dank der asymmetrischen Kontur des Hörnerkopfs sind wir augenblicklich fasziniert und werden aufgefordert. den Naturstein gedanklich und taktil zu erforschen.

Vollständige Bildbeschreibung lesen: https://www.martinsammelt.ch/thomas-blumer

Wir freuen uns sehr, dass Thomas uns die Bildhauerei, eine etwas in Vergessenheit geratene Kunstform, an der zweiten «Kunst zu Hause» Anfang November zeigen wird.


8. Newsletter

7. Bild des Monats (August 2021)
Kaktusblatt – Siebdruck auf grundierter Sperrholzplatte – 63.5 × 49.5 × 0.60 cm – 2015

Liebe Angeschriebene

Unser erstes Werk von Tatjana Erpen haben wir 2009 an der Jungkunst gekauft. Schon bei dieser – an Bauernmalerei erinnernden – Arbeit geht es um verschlüsselte Kommunikation und Symbolik.

Schlangenpaar – Öl auf Sperrholzplatte – 50.00 × 43.50 × 0.60 cm – 2009

Als 7. Bild des Monats stelle ich euch ihr Kaktusblatt vor. Sie nimmt uns mit diesem digitalen Findling auf eine mediale Reise. Der Natur entrissen, ist das Blattwerk auf einem Tisch mit Massstab gelandet. Fotografiert und ins Netz gestellt, wird es wiederentdeckt und von der Künstlerin auf eine Spannblatt gedruckt. Verkauft und in einem Haus fern von seinem Ursprung hängt es jetzt und wird in einer Online-Kunstsammlung vorgestellt und wartet geduldig auf eure Klicks und Likes. Falls ihr noch mehr über seine Geschichte und meine Beziehung zu ihm erfahren möchtet, geht es hier zur vollständigen Bildbesprechung.

Tatjana wird uns an der «Kunst zu Hause II» Anfang November eine Installation präsentieren.

9. Newsletter

Jungkunst und Austausch mit Martin Landolt

Liebe Angeschriebene

Wie wurde ich zum Kunstsammler? Wer hat mich inspiriert und gelehrt? Es sind die Jungkunst und Martin Landolt – einer ihrer Mitgründer, der weiterhin aktiv dabei ist. Dank ihr habe ich einen einfachen und niederschwelligen Zugang zur Kunst bekommen. Die Idee ist, Künstlerinnen und Künstler, die nicht älter als 35 Jahre sind und noch bei keiner Galerie unter Vertrag sind, zu porträtieren. Die Künstler*innen bekommen so die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum vorzustellen. Dieses Jahr findet die 15. Ausgabe statt und es haben sich 465 Interessierte beworben – ein Rekord! Ich freue mich sehr darauf.

Übrigens gibt es ein Pre-Opening am Montag, 25. Oktober. Gönner*innen erhalten exklusiv die Gelegenheit, einen Blick auf die Kunst zu werfen und von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen – ehe ab Donnerstag das breite Publikum die Kunstwerke erwerben kann.

Im Folgenden findet ihr ausgewählte Werke aus der Sammlung von Martin und den Austausch mit ihm:

Daniel Karrer – Skispringer – 2009

Warum brauchst du Kunst zu Hause? Warum sammelst du?
Es macht mich glücklich. So kurz und einfach ist es. Das Sammeln kommt dann automatisch dazu. Ein Bild muss mich immer noch umhauen. Und dieses Glücksgefühl, wenn du vor einem Werk stehst und dir fast die Tränen kommen, das bewegt mich. Solche Kunst suche ich und möchte sie täglich um mich haben.

Sabine Hertig – Landscape – 2011

Was empfiehlst du angehenden Sammler*innen?
Am Anfang sollte immer die Liebe zum Bild stehen. Ich empfehle nicht, ein Werk nur in der Hoffnung zu kaufen, dass dieses später mal mit Gewinn verkauft werden soll. Wir reden hier selbstverständlich vom Kunstsammeln auf kleiner und privater Basis. Die Kunstwelt an der Art Basel läuft ganz anders ab, aber die Jungkunst will ja genau dazu einen Gegenpol geben/setzen. Kunst soll an die Wände und in die Räume der Menschen. Kunst braucht Luft zum Atmen und sollte nicht irgendwo in einem Freilager als Wertanlage liegen.

Romain Mader – Ekaterina – 2013
Was bedeutet dir die Jungkunst?
In erster Linie sicher das Alter, das wir dazumal festgelegt hatten, nämlich unter dem 35. Lebensjahr. «Jung» bedeutet aber auch eine frische Sichtweise und den Einfluss von den neuen zur Verfügung stehenden Medien und technischen Möglichkeiten. Und ja, «Jung» bedeutet auch «noch entdeckbar und bezahlbar». Kunst sollen sich alle leisten können und sich nicht mit einem Poster aus der IKEA begnügen müssen.
Séverin Guelpa – Tout Ira Bien – 2010 Wie hat die Jungkunst dich und dein Leben beeinflusst?
Wie hat die Jungkunst dich und dein Leben beeinflusst?
Sie prägt mein Leben, besser: unser Leben, sehr. Meine Frau ist zum Glück genauso verliebt in die Kunst und wir teilen denselben Geschmack. Zuerst mal 15 Jahre keine Herbstferien, da ich dann jeweils voll in den Vorbereitungen bin (lacht).
Unser Umfeld ist vielfältiger geworden. Es sind ja nicht nur die Werke, die uns täglich umgeben, sondern auch die ganz vielen Freundschaften zu den Künstler*innen und den anderen Sammler*innen, die uns immer wieder bereichern.

10. Newsletter

Einladung "Kunst zu Hause II" (Oktober 2021)

11. Newsletter

Fotos Kunst zu Hause II von Bruno Augsburger (Dezember 2021)

Liebe Angeschriebene

Bei der ersten «Kunst zu Hause» haben wir es verpasst die Werke fotografisch festzuhalten.

Bruno Augsburger dokumentiert die Welt mit sehr persönlichen und feinen Einstellungen. Seine Aufnahmen sind an einem Sonntagnachmittag entstanden. Die grossartigen Kunstfotos berühren durch ihre realistische Nüchternheit und zeigen eindrücklich wie die Künstler*innen mit ihren Werken Einfluss auf die Identität der räumlichen Gegebenheiten nehmen.

Bruno gelingt es die stille Poesie der Kunst einfühlsam sichtbar zu machen.


12. Newsletter

8. Bild des Monats 
Jon Conrad Godly – Dunkel 5 Öl auf Leinwand – 70 × 50 cm – 2011 Erworben 2017 bei der Gallery Unit London
Liebe Angeschriebene

Als Berg-Fan muss man einfach einen
«Godly» haben. Der Zugang zu Atelier und Künstler war nicht möglich, und es gab in der Schweiz keine Galerie, die ihn vertrat. Der Zufall wollte es, dass sich seine Werke und wir uns nach London begaben. Unser erster Kauf in einer ausländischen Galerie. Globaler Kunstmarkt in Reinkultur. Ein wahres Liebesbekenntnis!

13. Newsletter

9. Bild des Monats
Ester Vonplon – Ohne Titel (Uaul Scatlè) – Cellofix, dat. 1907 Photogramm, Inkjet auf Hahnemühle Photo Rag – gerahmt 154.5 × 104.5 cm – 2018 – Edition 1/5
Liebe Angeschriebene

Mit Ester begeben wir uns in die Anfänge der Fotografie. Bei dieser Arbeit verwendete sie lichtempfindliches Postkartenpapier aus dem Jahr 1907, stellte es auf einer Wanderung in einem naturbelassen Bergtal hinter ein kleines Blümchen, liess es durch die Sonne belichten und sammelte es auf dem Heimweg wieder ein. Der Ausgang ist ungewiss. Was für Spuren haben die vielen Jahre am Negativ hinterlassen? Was wurde in den wenigen Stunden abgelichtet? Ester dokumentiert die Natur nicht nur, sondern lässt diese Einfluss auf ihr fotografisches Bildnis nehmen. Dank der Vergrösserung auf 150 × 100 cm werden wir zu gebannten Naturphilosoph*innen. Diese Vorgehensweise ist faszinierend und typisch für Esters
Werk.

14. Newsletter

10. Bild des Monats
Schleifenbild 1 und 2 in the Stable, S-chanf

Patrick Salut – Schleifenbild 1 – Farbstoff auf Gewebe – 100 × 75 cm – 2020

Patrick Salut – Schleifenbild 2 – Farbstoff auf Gewebe – 100 × 75 cm – 2020

Liebe Angeschriebene

Patrick ist auf einem Bauernhof im jüngst zum Kunstdorf gewordenen Suschgeboren. Er schreibt zu seinen Werken, dass er zuerst «grasend» sei, dann «Vom Arbeitspensum her bin ich eher ein Schriftsteller als ein Maler» und «Die Werke sind für mich weitergespielte Stadien gewisser Eindrücke und diese Eindrücke versuche ich für mich in meinen Archiven festzuhalten».

«Das ist, vielleicht dreistufen-post-pragmatic-painting.»

15. Newsletter

11. Bild des Monats (Juli 22)
U5 Kunsthalle St. Gallen – Foto von Anna Tina Eberhard

U5 – i-Wedding Chapel – (From Series «Recreation Areas«) – verschiedene Materialen – ca. 10 cm – 2021

Liebe Angeschriebene

Für jeden Tag im Jahr ein «Erholungsraum», so heisst eine Serie von Miniaturen (im Massstab 1:100) des Künstlerkollektivs U5. Es sind futuristische Souvenirs. Eine wunderbare Art seinen Wünschen und Gedanken eine neue Architektur/eine neue Dimension einzuhauchen. Die Werkchen gehören fest in unsere Hauskunst-Apotheke und die Blickspritzen lösen wärmende und lebensbejahende Glückströme aus.

Das U5-Atelier ist Forschungs- und Lebens-Labor. Die Einzelmenschen und die vielfältig gewählten Werkstoffe werden an den im Zentrum stehenden Tischen handgreiflich und technisch verschmolzen und später werden die Ergebnisse in englischer Sprache im Kabelnetz verbreitet.

In der Weltdynamik sind es Innehaltestellen. Sie versprühen einen humorvollen und heilenden Scharm. Zusammenmachen und teilen von Kunst ist wohl etwas vom Schönsten was es gibt. Dies macht den umwerfend ansteckenden Scharm von U5 aus. Aufmunternde und einladende Kunst.